KlangBegegnungen IV - Festival in der Kulturkirche
Thorsten Töpp und das Ensemble CRUSH
Sa. 13. 9. 25, 16:00 h, 16:30 h, 17:00 h: Performances und Happenings
So. 14. 9. 25, 18:00 h: Konzert 'Out of the blue'
Eintritt: Performances frei, Konzert: 12€ (ermäßigt 10€), nur Abendkasse.
Bitte am Sonntag um Beachtung wegen des 'Tags des offenen Denkmals':
Es sind außerhalb der angegebenen Zeit (11 - 15 h) keine Rundgänge oder Führungen möglich.
Photo: Sabrina Peters
Nach den erfolgreichen 'KlangBegegnungen' der vergangenen Jahre setzt das Ensemble CRUSH seine festival-artige Residency auch 2025 in Duisburg fort. Am 13. und 14. September wird erneut die besondere Verbindung von zeitgenössischer Musik, Improvisation und künstlerischem Austausch erlebbar.
Gast der vierten Auflage der 'KlangBegegnungen' ist der renommierte Duisburger Gitarrist, Komponist und Improvisationsmusiker Thorsten Töpp, mit dem das Ensemble eine inzwischen mehr als zehnjährige Zusammenarbeit verbindet. Gemeinsam wird ein vielseitiges Programm kuratiert, das sowohl retrospektive als auch zukunftsweisende Akzente setzt.
Als Vorbereitung auf das Konzert am Sonntag finden am Samstag Performances und Happenings statt, die in kleineren Besetzungen verschiedene Facetten von Töpps musikalischem Schaffen zeigen. Das Konzert am Sonntag, den 14. September, ist um das zentrale Werk „Out of the blue“ gestaltet, das Töpp im vergangenen Jahrzehnt für das Gründungskonzert des Ensemble CRUSH geschrieben hat. Weiterer Höhepunkt ist die Uraufführung eines neuen Werkes von Töpp, bei dem er selbst als Gitarrist auf der Bühne zu erleben sein wird.
13. September 2025, Samstag
16:00 | 16:30 | 17:00 Uhr - Performances
14. September 2025, Sonntag
18:00-19:30 – Konzert „Out of the blue“
Gestaltung von Valentina Boneva
Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, KAWAI, der Sparkasse Duisburg und der Stadt Duisburg.
Bitte sehen Sie auch die Web-Seite des 'Ensemble Crush' !
Korrektur des Plakats: Die Kulturkirche Liebfrauen finden Sie natürlich am König-Heinrich-Platz 3, nicht beim Café Museum!
Thorsten Töpp - Photo: Frank Schemann